Mega Datenleak
Millionen Zugangsdaten von Netflix geklaut: Hier prüfen ob du betroffen bist
Stand 12.02.21 - 16:03 Uhr
0
Mehr als drei Milliarden E-Mail Adressen und Zugangsdaten haben Cyber-Kriminelle im Internet veröffentlicht. Betroffen von dem massiven Datenleak ist unter anderem auch Netflix.
© Foto: shutterstock
Ist auch mein Netflix-Account betroffen?
Es ist bis jetzt einer der größten Datenleacks überhaupt: Cyber-Kriminelle haben mehr als 3 Milliarden gehackte E-Mail Adressen, Zugangsdaten und Passwörter unverschlüsselt in einem Hacker-Forum im Internet veröffentlicht.
- Anzeige -Die gehackten Daten von rund 3,27 Milliarden Onlineaccounts sind jetzt als Klartext im Internet sichtbar und können gezielte für Angriffe auf Benutzeraccounts und Spammails verwendet werden.
Auch große Onlineplattformen wie Netflix und LinkedIn betroffen
Unter anderen sollen auch Zugangsdaten von großen Onlinediensten betroffen sein – zum Beispiel LinkedIn und Netflix.Â
Neu sind die gelakten Daten offenbar nicht. Vielmehr handelt es sich um bereits früher geklaute Daten, die jetzt in einer großen, durchsuchbaren Sammlung zusammengefügt und frei im Internet angeboten werden.
Und: Weil viele Nutzer dieselbe Kombination aus Nutzername und Passwort auf mehreren Seiten verwenden, dürften deutlich mehr Accounts angreifbar sein als gelistet sind. Denn natürlich werden die bekannten Kombinationen dann auch auf anderen Seiten ausprobiert.
Ist auch meine E-Mail Adresse betroffen?
Es lässt sich recht schnell prüfen, ob die eigenen Accounts betroffen sind. Am einfachsten geht das über die Seite "Have i been pwned". Gibt man dort die eigene E-Mail-Adresse ein, spuckt die Datenbanksofort aus, ob, wann und wo die eigenen Zugangsaten bereits kompromittiert wurden.
Hier prüfen, ob deine Daten betroffen sind
Eine noch bessere Variante ist aber, die Daten gleich dort zu ändern, wo sie gespeichert sind.
Mehr Beiträge und Themen
Schockierende Videos sind aus der Hundestagesstätte Isarpfoten e.V. aufgetaucht: Ein oder mehrere Mitarbeitende werden dabei gezeigt, wie sie Hunde quälen.
Wegen des heftigen Schneefalls am Wochenende und den anhaltend schlechten Straßenverhältnissen, fällt an einigen Orten in Bayern die Schule aus. Hier gibt's die aktuelle Übersicht.
Die Schneemassen haben München weiterhin im Griff - und das merkt man auch im Nahverkehr. Auswirkungen gibt es zum Teil noch bei der Regionalverkehr mit Zügen und den Trambahnen.
Albtraum Flughafen: Nach den kräftigen Schneefällen des Wochenendes ist der Flugverkehr in München nach wie vor stark eingeschränkt. Hunderte Passagiere stecken fest. Auch für Dienstag ist keine Normalisierung in Sicht.
Schnee und Eis sorgen in Süddeutschland weiter für Verkehrsprobleme. Vielerorts fahren im Süden Bayerns auch zwei Tage nach den massiven Schneefällen noch keine Züge; Flüge fallen aus - eine komplette Rückkehr zum «Normal» wird noch dauern.
95.5 Charivari schickt dich auf Münchens größte Silvesterparty: SOMNIA im Zenith. Wir laden dich und deine Freunde auf eine legendäre Silvesternacht ein, hier gibt’s alle Infos!
Winter in München - doch die Arbeit macht keine Pause. Was ist, wenn ich wegen des Schneechaos nicht rechtzeitig zu meinem Job erscheine? Droht mir eine Abmahnung?
Das Wochenende war in München aufgrund des Schneetreibens ziemlich chaotisch. Ein paar Einschränkungen bleiben auch noch unter der Woche.
Schneemassen am Wochenende in Süddeutschland sorgten für Verkehrschaos und Stromausfälle. Die Auswirkungen sind noch deutlich spürbar.
Die Christkindlmarkt-Saison in München Stadt und Land läuft. Auf welche du dich freuen kannst, zeigen wir dir hier.
In einem aktuell festgefahrenen Tarifkonflikt baut die GDL mit dem nächsten Warnstreik weiter Druck auf. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen - jetzt und im neuen Jahr.
Der Münchner Nahverkehr soll einfacher, größer und besser werden. Zum Dezember gibt es schon erste Änderungen durch die Gebietserweiterung.
Wer bei einem Arzt bereits bekannt ist und keine schweren Krankheitssymptome hat, kann sich künftig wieder telefonisch krankschreiben lassen.
Die Polizei sucht nach einem 69-Jährigen, der vermisst wird und auf Hilfe angewiesen ist. Wer hat ihn gesehen?
Die Lokführer treten in den Streik - ab Donnerstagabend bis Freitagabend. Die GDL übt damit weiter Druck auf die Deutsche Bahn aus.
Der Stadtrat hat den Mietenstopp für städtische Wohnungen offiziell bestätigt - und das unbefristet. Betroffen sind rund 170.000 Münchner.
An Bayerns Schulen soll das Gendern verboten werden. So will es der Ministerpräsident. In der gerne zitierten Schulfamilie kommt Söders Vorstoß alles andere als gut an.