In Österreich fahren
Mauterhöhung in Österreich: Das kostet die Vignette 2023
Stand 24.11.22 - 11:02 Uhr
0
Um in Österreich auf Autobahnen und Schnellstraßen fahren zu dürfen, muss eine Mautgebühr bezahlt werden. Diese wird nun bald teurer. Mit welchen Kosten du bei deiner nächsten Fahrt durch Österreich rechnen musst, erfährst du hier.
©Shutterstock
So teuer wird die Maut 2023
In Österreich ist es schon sehr lange üblich, dass man beim Befahren der Autobahnen und Schnellstraßen eine Vignette kaufen muss. Die eingenommenen Mautgebühren werden für die Instandhaltung der Straßen genutzt und für den Ausbau des Autobahnnetzes verwendet.
- Anzeige -Die neuen Maut-Preise für Österreich ab 2023
Ab dem 1. Januar 2023 wird die Mautgebühr in Österreich erneut angehoben.
- Eine Jahresvignette kostetet dann 96,40 Euro (ehemals 93,80 Euro)
- für zwei Monate 29 Euro (ehemals 28,20 Euro)Â
- für zehn Tage 9,90 Euro (ehemals 9,60 Euro)
Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen:
- Die Jahresvignette kostet nun 38,20 Euro (ehemals37,20 Euro)
- die Zwei-Monats-Vignette 14,50 Euro (ehemals 14,10 Euro)
- 10-Tages-Vignette 5,80 Euro (ehemals 5,60 Euro)
Ausnahmen von der Vignettenpflicht in Österreich
Auf folgenden Autobahnabschnitten in Österreich wird keine Maut verlangt. Diese Streckenabschnitte sind für deutsche Urlaubsreisende von Bedeutung:
- Inntalautobahn A12 (zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und der Anschlussstelle Kufstein-Süd)
- Westautobahn A1 (zwischen der Staatsgrenze am Walserberg und der Anschlussstelle Salzburg-Nord)
- Rheintal/Walgau-Autobahn A14 (zwischen der Staatsgrenze bei Hörbranz und der Anschlussstelle Hohenems)
- Linzer Autobahn A26 (derzeit noch im Bau)
In der Schweiz und Slowenien bleiben die Preise übrigens erstmal gleich zum Vorjahr. Die Jahresvignette in der Schweiz kostet 40 Franken (rund 40,70 Euro), Slowenien verlangt für die "E-Vignetten" 15 Euro (sieben Tage), 30 Euro (ein Monat) oder 110 Euro (ein Jahr).
Mehr Beiträge und Themen
Schockierende Videos sind aus der Hundestagesstätte Isarpfoten e.V. aufgetaucht: Ein oder mehrere Mitarbeitende werden dabei gezeigt, wie sie Hunde quälen.
Wegen des heftigen Schneefalls am Wochenende und den anhaltend schlechten Straßenverhältnissen, fällt an einigen Orten in Bayern die Schule aus. Hier gibt's die aktuelle Übersicht.
Die Schneemassen haben München weiterhin im Griff - und das merkt man auch im Nahverkehr. Auswirkungen gibt es zum Teil noch bei der Regionalverkehr mit Zügen und den Trambahnen.
Albtraum Flughafen: Nach den kräftigen Schneefällen des Wochenendes ist der Flugverkehr in München nach wie vor stark eingeschränkt. Hunderte Passagiere stecken fest. Auch für Dienstag ist keine Normalisierung in Sicht.
Schnee und Eis sorgen in Süddeutschland weiter für Verkehrsprobleme. Vielerorts fahren im Süden Bayerns auch zwei Tage nach den massiven Schneefällen noch keine Züge; Flüge fallen aus - eine komplette Rückkehr zum «Normal» wird noch dauern.
95.5 Charivari schickt dich auf Münchens größte Silvesterparty: SOMNIA im Zenith. Wir laden dich und deine Freunde auf eine legendäre Silvesternacht ein, hier gibt’s alle Infos!
Winter in München - doch die Arbeit macht keine Pause. Was ist, wenn ich wegen des Schneechaos nicht rechtzeitig zu meinem Job erscheine? Droht mir eine Abmahnung?
Das Wochenende war in München aufgrund des Schneetreibens ziemlich chaotisch. Ein paar Einschränkungen bleiben auch noch unter der Woche.
Schneemassen am Wochenende in Süddeutschland sorgten für Verkehrschaos und Stromausfälle. Die Auswirkungen sind noch deutlich spürbar.
Die Christkindlmarkt-Saison in München Stadt und Land läuft. Auf welche du dich freuen kannst, zeigen wir dir hier.
In einem aktuell festgefahrenen Tarifkonflikt baut die GDL mit dem nächsten Warnstreik weiter Druck auf. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen - jetzt und im neuen Jahr.
Der Münchner Nahverkehr soll einfacher, größer und besser werden. Zum Dezember gibt es schon erste Änderungen durch die Gebietserweiterung.
Wer bei einem Arzt bereits bekannt ist und keine schweren Krankheitssymptome hat, kann sich künftig wieder telefonisch krankschreiben lassen.
Die Polizei sucht nach einem 69-Jährigen, der vermisst wird und auf Hilfe angewiesen ist. Wer hat ihn gesehen?
Die Lokführer treten in den Streik - ab Donnerstagabend bis Freitagabend. Die GDL übt damit weiter Druck auf die Deutsche Bahn aus.
Der Stadtrat hat den Mietenstopp für städtische Wohnungen offiziell bestätigt - und das unbefristet. Betroffen sind rund 170.000 Münchner.
An Bayerns Schulen soll das Gendern verboten werden. So will es der Ministerpräsident. In der gerne zitierten Schulfamilie kommt Söders Vorstoß alles andere als gut an.