Neue Route für die Gläubigen in München
Straßensperrungen Fronleichnamsprozession
Stand 14.06.17 - 10:36 Uhr
0
Die jährliche Fronleichnamsprozession führt dieses Jahr entlang einer neuen Strecke. Wegen vielen Baustellen können die zehntausend Gläubigen nicht den üblichen Weg gehen. Diese Straßen müssen dafür gesperrt werden.
Zehntausende Gläubige ziehen am Donnerstag durch die Stadt
Zehntausende Gläubige marschieren jedes Jahr am Fronleichnamsdonnerstag durch die Stadt. Trachtenvereine und Landsmannschaften mit bunten Fahnen begleiten den Festzug. Die jahrelang bewährte Strecke zum Siegestor muss dieses Jahr wegen mehreren Baustellen ausweichen. Der Zug wird diesmal die zwei Kilometer vom Marienplatz über die Residenzstraße zum Odeonsplatz, weiter zum Wittelsbacherplatz bis zum Königsplatz. Dort empfangen die Teilnehmer einen abschließenden Segen.
Beginn der Feier ist um 9 Uhr
Die Fronleichnamsfeier beginnt um 9 Uhr mit einem Pontifikalamt. Am Fronleichnam sollen sich die Gläubigen um das Allerheiligste versammeln und so mit dem Eucharistischen Brot den Grund ihrer Hoffnung durch die Straßen tragen. Die Prozession wird von Jugendlichen angeführt, die ein großes Kreuz tragen. Begleitet werden sie von Ordensangehörigen. Ihnen folgt Kardinal Marx, der eine Hostie in einer Monstranz trägt.
Bei schlechtem Wetter werden der Gottesdienst und die Prozession in den Liebfrauendom verlegt. Beginn des Gottesdienstes ist dann ebenfalls um 9 Uhr. Bei unsicherer Wetterlage wird ab 8:30 Uhr auf www.erzbistum-muenchen.de bekannt gegeben, ob die Feier in der Kirche oder auf der Straße stattfindet.
Â
Mehr Beiträge und Themen
Schockierende Videos sind aus der Hundestagesstätte Isarpfoten e.V. aufgetaucht: Ein oder mehrere Mitarbeitende werden dabei gezeigt, wie sie Hunde quälen.
Wegen des heftigen Schneefalls am Wochenende und den anhaltend schlechten Straßenverhältnissen, fällt an einigen Orten in Bayern die Schule aus. Hier gibt's die aktuelle Übersicht.
Die Schneemassen haben München weiterhin im Griff - und das merkt man auch im Nahverkehr. Auswirkungen gibt es zum Teil noch bei der Regionalverkehr mit Zügen und den Trambahnen.
Albtraum Flughafen: Nach den kräftigen Schneefällen des Wochenendes ist der Flugverkehr in München nach wie vor stark eingeschränkt. Hunderte Passagiere stecken fest. Auch für Dienstag ist keine Normalisierung in Sicht.
Schnee und Eis sorgen in Süddeutschland weiter für Verkehrsprobleme. Vielerorts fahren im Süden Bayerns auch zwei Tage nach den massiven Schneefällen noch keine Züge; Flüge fallen aus - eine komplette Rückkehr zum «Normal» wird noch dauern.
95.5 Charivari schickt dich auf Münchens größte Silvesterparty: SOMNIA im Zenith. Wir laden dich und deine Freunde auf eine legendäre Silvesternacht ein, hier gibt’s alle Infos!
Winter in München - doch die Arbeit macht keine Pause. Was ist, wenn ich wegen des Schneechaos nicht rechtzeitig zu meinem Job erscheine? Droht mir eine Abmahnung?
Das Wochenende war in München aufgrund des Schneetreibens ziemlich chaotisch. Ein paar Einschränkungen bleiben auch noch unter der Woche.
Schneemassen am Wochenende in Süddeutschland sorgten für Verkehrschaos und Stromausfälle. Die Auswirkungen sind noch deutlich spürbar.
Die Christkindlmarkt-Saison in München Stadt und Land läuft. Auf welche du dich freuen kannst, zeigen wir dir hier.
In einem aktuell festgefahrenen Tarifkonflikt baut die GDL mit dem nächsten Warnstreik weiter Druck auf. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen - jetzt und im neuen Jahr.
Der Münchner Nahverkehr soll einfacher, größer und besser werden. Zum Dezember gibt es schon erste Änderungen durch die Gebietserweiterung.
Wer bei einem Arzt bereits bekannt ist und keine schweren Krankheitssymptome hat, kann sich künftig wieder telefonisch krankschreiben lassen.
Die Polizei sucht nach einem 69-Jährigen, der vermisst wird und auf Hilfe angewiesen ist. Wer hat ihn gesehen?
Die Lokführer treten in den Streik - ab Donnerstagabend bis Freitagabend. Die GDL übt damit weiter Druck auf die Deutsche Bahn aus.
Der Stadtrat hat den Mietenstopp für städtische Wohnungen offiziell bestätigt - und das unbefristet. Betroffen sind rund 170.000 Münchner.
An Bayerns Schulen soll das Gendern verboten werden. So will es der Ministerpräsident. In der gerne zitierten Schulfamilie kommt Söders Vorstoß alles andere als gut an.