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Tipps und Tricks

Ausgeschlafen in den Tag starten: Die ideale Zu-Bett-Geh-Zeit

Stand 31.01.23 - 13:51 Uhr

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Coole Tipps und Tricks, die dein Leben und deinen Alltag einfacher machen: Larissa hat für dich kleine Kniffe parat, die wir alle kennen sollten. Diesmal: Die perfekte Zeit, um ins Bett zu gehen, damit du morgens auch entspannt wieder aufstehst.

Ausgeschlafen in den Tag starten: Die ideale Zu-Bett-Geh-Zeit
©shutterstock

So viele Stunden Schlaf brauchst du wirklich

Vielleicht geht es dir da auch so: Da ist es egal, wann du abends schlafen gehst, du kommst am nächsten Morgen einfach nicht aus deinem Bett raus. Wenn der Wecker klingelt, bist du einfach noch nicht bereit, direkt aufzustehen und dich fertig zu machen, sondern bleibst noch eine halbe Ewigkeit liegen. Da macht es meistens wenig Unterschied, ob du fünf, sieben oder zehn Stunden geschlafen hast. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass man zu viel geschlafen hat.

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So rechnest du dir deine ideale Zu-Bett-Geh-Zeit aus

Da stellt man sich natürlich die Frage, was jetzt die perfekte Zu-Bett-Geh-Zeit ist, damit man am nächsten Morgen ausgeschlafen und erholt in den Tag starten kann. Die kannst du dir mit folgendem Tipp ganz leicht selbst ausrechnen.

Orientiere dich am besten an den sogenannten Schlafzyklen. Ein Schlafzyklus dauert ungefähr 90 Minuten lang und du durchlebst währenddessen Tief- und Leichtschlafphasen. Wenn du also mitten in der Nacht geweckt wirst, kann es sein, dass du dich in einer Tiefschlafphase befindest und dich richtig kaputt fühlst.

Optimal sind in etwa fünf bis sechs Schlafzyklen pro Nacht, damit du richtig ausgeschlafen bist. Überlege dir also, wann morgens der Wecker klingeln soll und rechne 7,5 Stunden zurück. Wenn du dann zu dieser Zeit ins Bett hüpfst, bekommt dein Körper genau die Erholung, die er braucht.

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