Aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus
Wir informieren dich hier über die neusten Entwicklungen zum Coronavirus in Deutschland – und München. Aktuelle Beschlüsse, Neuerungen und Maßnahmen, die du in München und weltweit wissen solltest:
Alle Artikel zum Thema Coronavirus in München und Deutschland
Omikron verändert den Verlauf der Pandemie. Darauf reagieren auch die Impfstoffhersteller. Moderna hat nun mit einer ersten Studie für einen Omikron-spezifischen Impfstoff begonnen.
Eine Omikron-Untervariante (BA.2) breitet sich mancherorts zügig aus. In Deutschland herrscht aber noch die BA.1-Variante vor.
Bislang kam zur Kontaktnachverfolgung häufig die Luca-App zum Einsatz. Das wird sich in Bayern sehr bald ändern, denn der Freistaat lässt die Lizenz auslaufen – und setzt auf andere Wege.
Bereits Anfang Januar hatten das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer mit der Produktion begonnen. Nun werden Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten geprüft.
Beim Bund-Länder-Gipfel wurden keine bundesweiten Lockerungen beschlossen. Das bayerische Kabinett hingegen hat neue Maßnahmen zur Öffnung beschlossen. Alles Wichtige hier im Überblick.
Der Genesenenstatus wurde neulich auf 90 Tage verkürzt - doch nicht überall in Deutschland. Im Bundestag gelten teilweise noch die alten Fristen, laut derer der Status länger anhält.Â
Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute mit Kanzler Scholz über neue Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus beraten. Diese Regeln gelten jetzt in Deutschland.
Für wen soll eine Impfpflicht genau gelten? Welche Sanktionen sind geplant? Und mit wie vielen Impfungen ist die Pflicht erfüllt? Diese Fragen müssen im Bundestag noch geklärt werden. Es gibt erste Vorschläge.
Die Corona-Zahlen steigen weiter. Mit einer Verschärfung von Maßnahmen ist bei den anstehenden Bund-Länder-Beratungen aber zunächst nicht zu rechnen. Doch es gibt Klärungsbedarf bei wichtigen praktischen Fragen.
Die Corona-Warn-App schlägt derzeit oft Alarm. Zudem sind die Testkapazitäten am Limit. Teilweise auch, da die App bestimmte Faktoren nicht berücksichtigen kann, wie etwa Mundschutz oder Impfung. Was also tun, wenn die Warnung kommt?
Bayern will wieder mehr Zuschauer bei Sportveranstaltungen zulassen. "Wir werden ein deutliches Signal setzen", sagt Ministerpräsident Söder. In Bayern sind im überregionalen Sport im Moment coronabedingt keine Zuschauer zugelassen.
In Deutschland spalten sich die Meinungen bezüglich einer Impfpflicht zur Bekämpfung der Pandemie. So handeln unsere europäischen Nachbarn: Impfen als Pflicht oder aus freiem Entschluss?
Kopfschmerzen oder Müdigkeit nach der Corona-Impfung, das könnten Nebenwirkungen sein - müssen aber nichts mit der Impfung zu tun haben. Forscher haben jetzt den Nocebo-Effekt bei Covid-Impfungen untersucht.
Zwei Jahre nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland entwickelt die Pandemie mit Omikron erneut eine dramatische Dynamik. Viele hatten auf die Impfung gesetzt – und auf neue Medikamente.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Allgemeinverfügung der Landeshauptstadt München und damit die städtische Linie im Umgang mit den sogenannten Corona-Spaziergängen inhaltlich bestätigt.
Kitas, Krippen und Schulen zu: Für Eltern wurde vor allem das erste Jahr der Pandemie zur Zerreißprobe. Bayerische Forscher haben das Infektionsgeschehen in einer großen Studie untersucht - und kommen zu dem Schluss: Kinder waren im ersten Jahr keine «Virenschleudern».
Bislang war in der Corona-Warn-App nicht auf den ersten Blick ersichtlich, ob jemand nur geimpft oder getestet und auch geboostert ist. Das ändert sich mit einem neuen Update.
Die Infektionszahlen in Deutschland schießen immer weiter in die Höhe. Laut Gesundheitsminister Lauterbach ist die Spitze jedoch noch lange nicht erreicht. Bund und Länder beraten am Montag.
Die 2G Regel für den Einzelhandel wird in Bayern vorläufig außer Kraft gesetzt. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof gab dem Eilantrag der Inhaberin eines Lampengeschäfts in Oberbayern statt.
Blumengeschäfte ja, Kleiderläden nein: Die 2G-Regel im Einzelhandel sorgt bei Kunden durchaus für manche Verwirrung. Nun hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Vorgabe gekippt - vorerst.