„Tenet“ – Ab dem 26.08 im Kino

Stand 30.01.23 - 21:08 Uhr

„Tenet“ ist ein Meisterwerk von Regisseur Christopher Nolan, der schon mit „Inception“, „The Dark Knight“ und „Insterstellar“ sein Publikum intellektuell herausgefordert und fantastisch unterhalten hat.

„Tenet“ – Ab dem 26.08 im Kino
- Anzeige -

Versuche es nicht zu verstehen, du musst es fühlen.“

Das sagt eine schlaue Wissenschaftlerin, die irgendwas von invertierter Entropie und Thermodynamik faselt, während der verdutze Hauptdarsteller seinen Augen nicht trauen kann: Die Zeit läuft vorwärts und rückwärts, also passieren Dinge gleichzeitig ein eine Richtung, und und die andere. Pistolenkugeln fliegen zurück in die Waffe, Autos fahren rückwärts, Schiffe auch, nur die Protagonist bewegt sich vorwärts durch die Zeit.

Das führt auf großer Skala (und ich will nicht zu viel verraten) zu den mit Abstand großartigsten Actionszenen, die seit Jahren im Kino zu sehen gab. Wer James Bond Filme mag und von cleveren, eleganten Actionszenen weggeblasen werden will, der wird „Tenet“ lieben!

Euer Emu

 

Trailer & mehr

Die neuesten Filmtipps

  • 01.07.2022

    Im Interview spricht Gottschalk über das Kult Phänomen Minions und er erklärt, dass Entertainer es heute viel schwerer haben, als früher, weil aller immer politisch korrekt sein muss. Sogar er wünscht sich manchmal er hätte die Narrenfreiheit der Minions. Dann lästert er ein bisschen über seinen „verstörten“ Hollywood-Nachbarn Chris Hemsworth und außerdem sagt er, dass er ganz viele YouTube-Stars verlogen findet. Ok, er schimpft zwar viel, aber herrlich sympathisch bleibt er dabei trotzdem - und zum Schluss gibt er sogar Tipps, wie man richtig erfolgreich werden kann! Viel Spaß damit

  • 01.07.2022

    Sie sind klein, gelb und inzwischen weltberühmte Superstars! Wahrscheinlich hätten selbst die Produzenten von Ich - einfach unverbesserlich niemals damit gerechnet, dass die Minions zu einem globalen Kult-Phänomen werden. 

  • 24.06.2022

    Dieser Film über das Leben von Elvis Presley zeigt nicht einfach nur die Stationen seines Lebens. Nein, Elvis ist ein überdrehter, intensiver Film wie im Rausch. 

Mehr aus der Watchlist