Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Stand 30.01.23 - 21:13 Uhr
In der Romanverfilmung „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ verlieben sich zwei Jugendliche – nur leider lernen sie sich bei einer Hilfegruppe für Krebspatienten kennen.Â
In der Romanverfilmung „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ verlieben sich zwei Jugendliche – nur leider lernen sie sich bei einer Hilfegruppe für Krebspatienten kennen. Das junge Glück im Angesicht des Todes: Klingt wahnsinnig kitschig, aber der Film schafft es tatsächlich, einen zu berühren. Wer keine Taschentücher mitnimmt, ist selber schuld. Manchmal braucht man eben ganz große Traurigkeit, um sich selbst zu fühlen und das Leben zu schätzen.
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07.07.2022
Mit der wunderbaren Anika Decker (Autorin von „Keinohrhasen“) spreche ich über ihren neuen Film „LIEBESDINGS“. Sie erzählt mir, wie unfassbar kompliziert es war, den Film während der Pandemie zu drehen und sie spricht auch darüber, wie ihre schwere Krankheit ihren Blick auf die Welt verändert hat. Und auch wenn es wie eine Plattitüde klingt: Wenn man vor dem großen Erfolg nicht schon glücklich ist, dann wird man es mit dem Erfolg auch nicht. Meistens ändert sich das Leben erst, wenn man sich seiner „Pre-Life-Crisis“ stellt. Was für eine großartige, clevere und talentierte Frau. Viel Spaß damit!
07.07.2022
Wow, wie konnte dieses Interview so schnell so chaotisch und schräg werden?
07.07.2022
Liebesdings ist ein super Beispiel dafür, dass romantische Komödien auch Tiefgang haben können. Kino-Superstar Elyas M’Barek spielt, nun ja… einen Kino-Superstar, der als Schauspieler alles erreicht hat, sich aber trotzdem leer und unglücklich fühlt.